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Tesla mit Doppellader (dual charger): Zeitvorteil beim Laden mit Drehstrom

19. Oktober 2017 / Ausstattung, Hardware, Mobilität

Das Laden eines europäischen Tesla Model S an einer haushaltsüblichen 230-Volt-Steckdose ist immer möglich, aber es stellt natürlich auch die langsamste Option dar, da hier nur mit 2,3 kW geladen werden kann.

Jedes europäische Model S kann aber auch über einen 16-Ampere-Drehstromanschluss („CEE – 16A – dreiphasig“) mit einer Leistung von 11 kW geladen werden. Das entspricht einer Ladezeit von 0 auf 100% von ca. 8 Stunden für einen 85 kWh-Akku.

Der von Tesla mitgelieferte „mobile connector“ erlaubt mit seinen zwei Adaptern sowohl das Laden an 230 Volt als auch dreiphasig mit 16A / 400 Volt.

Optional konnte man bis Anfang 2016 gegen Aufpreis von ca. 2.000 Euro einen Doppellader („dual charger“) ordern, der das Laden an einem 32A-Drehstromanschluss („CEE – 32A – dreiphasig“) mit 22 kW ermöglichte. Damit reduziert sich im genannten Beispiel die Voll-Ladezeit auf 4 Stunden. Dazu ist aber auch ein anderes Kabel mit einem größeren Querschnitt und einem anderen Stecker notwendig.  Tesla selbst bietet eine solche Lösung nicht an, Drittanbieter wie NRGkick oder JUICE BOOSTER bieten Ladegeräte mit Typ2-Steckertyp an, die Laden mit bis zu 22 kW ermöglichen.

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